![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||
![]() |
|
![]() |
|||||||||||
![]() |
|
![]() |
|||||||||||
Gleichgewicht (aequilibrium)
Begriff:
Gleichgewicht (aequilibrium)
Zitate:
(1747 Schätzung) I/042:33-043:03:
[Des]Cartes nahm an, daß die an einen Hebel angehangene Gewichte die unendlich kleinen Räume durchliefen, die in ihrer Entfernung | vom Ruhepunkte können beschrieben werden. Nun sind zwei Körper alsdann im Gleichgewichte, wenn diese Räume gegen einander umgekehrt wie die Gewichte der Körper sind; (1763b Neg. Größen) II/181:22-28: Der Mangel der Lust sowohl als der Unlust, in so fern er aus dem Mangel der Gründe hiezu herzuleiten ist, heißt Gleichgültigkeit (indifferentia). Der Mangel der Lust sowohl als Unlust, in so fern er eine Folge aus der Realopposition gleicher Gründe ist, heißt das Gleichgewicht (aequilibrium): beides ist Zero, das erstere aber eine Verneinung schlechthin, das zweite eine Beraubung. - weniger Text
Glossar:
Siehe Glossareintrag bei "Gesetz / Gleichgewicht".
verwandte Begriffe:
Schriften:
Übersicht
Wissensgebiete:
Übersicht |
|||||||||||||